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Neurodermitis

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Was ist Neurodermitis?

Neurodermitis ist eine chronische Hauterkrankung, die nicht infektiös ist. Sie ist auch unter den Begriffen atopische Dermatitis oder atopisches Ekzem bekannt. Neurodermitis gilt mittlerweile fast als Zivilisationskrankheit, die häufig im Säuglings- und Kindesalter beginnt. Etwa 13 Prozent der Kinder und zwei bis drei Prozent der Erwachsenen leiden unter dieser Hauterkrankung. Sie tritt schubweise auf und kann das Leben der Betroffenen sehr stark einschränken. Es ist ein tagtäglicher Kampf, nicht an den juckenden Hautstellen zu kratzen. Für die Patient:innen ist es schwer, diese Hautpartien abzudecken. Oftmals schämen sich Betroffene für diese Stellen, was zu psychischen Problemen führen kann. Es ist durchaus möglich, dass sich das Hautbild über die Jahre verbessert oder die Krankheit sogar vollständig verschwindet.

Inhaltsverzeichnis

Wie sieht ein atopisches Ekzem aus? 

Das Erscheinungsbild kann sehr vielseitig sein. Die Hauptsymptome einer Neurodermitis äußern sich durch eine gerötete Haut und starken Juckreiz. Die entzündeten Hautstellen können auch Bläschen bilden, die leicht aufgehen und dann nässen. Eine flächenhafte Verdickung und Vergröberung der Haut kann außerdem Anzeichen einer Neurodermitis sein.  

Was löst eine atopische Dermatitis aus? 

Leider sind die Ursachen der Hauterkrankung bis heute nicht vollständig geklärt. Atopische Ekzeme treten häufig familiär auf. Sie sind mit einer erblichen Veranlagung verbunden. Dabei ist die Schutzfunktion der Haut größtenteils herabgesetzt und reagiert auf harmlose Reize aus der Umwelt.

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Hausmittel gegen Neurodermitis

4 Tipps für Dich, wie Du ohne teure Chemie Juckreiz und Entzündungen hemmen kannst!

Tipp 1: Kamillentee

Sie ist eine der vielseitigsten Pflanzen im Kampf gegen Hautkrankheiten. Den Blüten der Kamille werden antibakterielle und Juckreiz lindernde Eigenschaften zugeschrieben. 

Anwendung: Einen Wattebausch mit dem gekühltem Tee tränken und ihn für etwa 15 bis 20 Minuten auf die betroffene Stelle legen.

Tipp 2: Olivenöl

Bereits die ägyptische Königin Kleopatra kannte die positive Wirkung von Olivenöl. Besonders die Fettsäuren in hochwertigem Olivenöl können bei atopischen Ekzemen helfen. Sie pflegen die Haut und schützten vor einem Feuchtigkeitsverlust.

Anwendung: Als Zusatz im Badewasser pflegt kaltgepresstes Olivenöl die Haut und unterstützt die Regulierung der Hautbarriere. Olivenöl kann außerdem regelmäßig mithilfe eines weichen Waschlappens nach dem Duschen oder Baden in die Haut eingerieben werden. 

Tipp 3: Schwarzer Tee

Schwarzer Tee enthält natürlichen Gerbstoff. Er hat eine adstringierende Wirkung, wodurch sich die Poren zusammenziehen. Nässende Ekzeme werden so „ausgetrocknet“. Gleichzeitig wird der Juckreiz gelindert und die Entzündung geht zurück. 

Anwendung: Einen Wattebausch mit schwarzem Tee tränken und für fünf Minuten auf die betroffenen Körperpartien legen. 

Tipp 4: Quark und Joghurt

Die Milchsäuren in den Milchprodukten spenden der Haut Feuchtigkeit und fetten diese nachhaltig. Kalte Hautmasken aus Joghurt und Quark lindern den Juckreiz und können dazu noch entzündungshemmend wirken. 

Anwendung: Drei Esslöffel Joghurt und zwei Esslöffel Quark mischen. Als dünne Schicht auf die betroffene Haut geben und die getrocknete Gesichtsmaske mit lauwarmem Wasser abwaschen. 

Probiere gerne mal unsere Tipps aus, eventuell überzeugst Du Dich selbst. Vielleicht bewirkt der ein oder andere Tipp bei Dir wahre Wunder.

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