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Albträume - die fiesesten aller Schlafräuber

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Du wachst mitten in der Nacht schweißgebadet auf. Dein Herz klopft so sehr, dass es droht, Dir aus der Brust zu springen. Du bist verwirrt und orientierungslos, brauchst einen Augenblick um zu realisieren, dass Du nicht in einem brennenden Flugzeug sitzt, sondern in Deinem vertrauten Bett liegst. Dein Partner oder Deine Partnerin, der oder die vor wenigen Sekunden mit voller Wucht aus dem Flugzeug geschmettert wurde, liegt neben Dir und schlummert friedlich vor sich hin. Was sich noch bis gerade eben vor Deinem inneren Auge abgespielt hat, war nur ein Traum - ein Albtraum.

Inhaltsverzeichnis

  • Was sind Albträume?
  • Wie entstehen die fiesen Schlafräuber?
  • Was kannst Du gegen Albträume tun?
  • Eine gute Schlafhygiene ist wichtig

Was sind Albträume?

Als Albtraum, häufig auch Angsttraum genannt, wird ein Traum bezeichnet, der Dir nach dem Aufwachen ein ungutes Gefühl gibt. Dieses Gefühl reicht von Angst, über Wut, bis hin zu tiefer Trauer oder Panik. In der Regel verschwindet es schnell wieder, nur selten belastet es das seelische Gleichgewicht bis in den Tag hinein. 

Ein schlechter Traum ist jedoch nicht gleich ein Albtraum. Der Hauptunterschied liegt darin, dass Du nicht zwingend aufwachst, wenn Du schlecht träumst. Wenn Du einen Albtraum hast, hingegen schon. Albträume gehen in der Regel auch immer mit körperlichen Begleiterscheinungen, wie Herzrasen oder sogar Schweißausbrüchen, einher.

Wie entstehen die fiesen Schlafräuber?

Dein Gehirn verarbeitet nachts all die Eindrücke und Informationen, die es tagsüber gesammelt hat. Oft stehen unsere Träume im Zusammenhang zur Realität. Wir träumen von Menschen, die wir kennen oder von Orten, die wir besucht haben. Albträume hingegen haben ihren Ursprung meist in Ängsten, die tief in uns verborgen sind. 

Die Urangst, einen geliebten Menschen zu verlieren oder von einem hohen Gebäude zu fallen, spiegelt sich am häufigsten in Albträumen wieder. Sehr traumatisierende Erlebnisse oder verstörende und aufwühlende Filme, die Du kurz vor dem Einschlafen guckst, können ebenfalls eine Ursache für unruhigen Schlaf und böse Träume sein. Letzteres, weil Dein Gehirn nicht genug Zeit hatte, um das Gesehene richtig zu verarbeiten.

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Was kannst Du gegen Albträume tun?

Albträume sind zwar normal, können aber durchaus gefährlich werden. Und zwar dann, wenn sie wiederholt auftreten, wodurch der oder die Betroffene Angst vor dem Einschlafen hat und dadurch wiederum die Schlaf- und Lebensqualität beeinträchtigt wird. Eine gängige und erfolgsversprechende Methode, um dem Schlafräuber den Garaus zu machen, ist die Imagery Rehearsal Therapie (IRT), die ihren Ursprung in der kognitiven Verhaltenstherapie hat.

Hierbei geht es in erster Linie darum, sich seinen Albträumen bewusst zu stellen und sie aktiv zu verändern. Der oder die Betroffene schreibt den Traum sehr detailliert nieder. Im Anschluss wird der Teil, der für besonders viele negative Emotionen gesorgt hat, in einen imaginären Teil mit einem positiven Inhalt umgeschrieben und verinnerlicht. Zugegeben, diese Technik erfordert etwas Übung und Fantasie, aber sie kann für Menschen, die immer und immer wieder von ein und demselben Angsttraum heimgesucht werden, von großer Hilfe sein.

Eine gute Schlafhygiene ist wichtig

Das Leben ist manchmal eine Achterbahn. Damit zu den alltäglichen Sorgen nicht noch Albträume hinzukommen, ist es wichtig, eine gute Schlafhygiene zu entwickeln. Dazu gehört unter anderem auch ein abendliches Ritual, das Dich zur Ruhe kommen lässt. Wie das genau aussehen soll, ist ganz Dir überlassen. Du kannst meditieren, Musik hören oder ein Buch lesen. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist nur, dass das, was Du tust, Dich runterkommen lässt und dafür sorgt, dass Du entspannt zu Bett gehst.

Zum Schluss haben wir noch einen interessanten Fakt für Dich: Das Wort Albtraum, welches alternativ auch mit P geschrieben werden kann (Alptraum) hat nichts mit den Alpen zu tun - es stammt aus der germanischen Mythologie. Als Alb wurde ein koboldartiges, gruseliges Wesen bezeichnet, welches sich nachts auf die Brust von Schlafenden setzt und ein Gefühl der Angst erweckt. Irgendwie niedlich, oder?
Gute Nacht!

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